… was ist das?
Die Therapie mit dem Atlas (das ist der 1. Halswirbel, direkt unterhalb des Schädels) müsste es eigentlich heißen, behandelt Rücken-, Kopf-, Nacken-, Schulter-, Arm-, Beinschmerzen, sowie Schwindel, Ischias und Hexenschuss.
Nach so einer Behandlung ist der Mensch augenblicklich wieder gerade. Diesen Effekt kann man im vorher – nachher Vergleich sofort erkennen. Man sieht und spürt unmittelbar nach der Behandlung die Veränderung. Die Erfahrung zeigt, dass dieser Effekt auch nachhaltig in ca. 90% der Fälle erhalten bleibt.
WeiterlesenAtlasprofilaxe durch:
ATLAS-TRAUMA-THERAPIE und Regulations-Therapie nach Brand (RTB) + Dr. Douglas Diehl D. C.
(ACCESS TO INNATE®)
Das ganzheitliche Profi-Therapie-System, welches die Ursachen bei der Wurzel packt.
- Abgesichert und ausgeführt durch studierte und diplomierte Mediziner, wie Ärzte, Physiotherapeuten und Heilpraktiker.
- Legen Sie Ihrer Wirbelsäule nur in die heilenden Hände medizinisch ausgebildeter Therapeuten.
Ihr Atlas-Wirbel (der oberste Halswirbel) ist die oberste Steuerzentrale für das Verhalten ihrer restlichen Wirbelsäule. Steht er schief ist auch die Wirbelsäule und das Becken schief, und erzeugt somit eine Beilängendifferenz. Dieser Gesamtkörperliche Schiefstand zusammen mit der schiefen Wirbelsäule drückt und quält Ihr Zentrales-Nervensystem, welches sich vom Gehirn bis zum Kreuzbein hinzieht (das sogenannte Cranio-Sacrale-System, siehe Dr. John E. Upledger – Cranio-Sacrale-Therapie) und dann in die Pereferie des Körpers durch einzelne Nerven sich fortsetzt. Deshalb ist auch zu verstehen, dass es zu gesamtkörperlichen Schäden und extremen Schmerzen kommen kann, welche vom Kopf bis in die Füße vorkommen können. Wenn wir den Atlas gerichtet haben ist schon eine Menge gegen die Schmerzen getan worden, aber die tiefen Schäden, welche über Jahre sich festgesetzt haben, sitzen wie Unruhenester, Energiezyster und Schwehlbrände tief im Körper und müssen auch noch aufgelöst und gelöscht werden. Dieses wird erreicht durch
RTB und ACCESS TO INNATE® (Zugang zum Angeborenen; zur innewohnenden körpereigenen Intelligenz, mit der wir geboren wurden) .
Technisch ausgedrückt könnte man auch sagen: Der Körper wird wieder in den ursprünglichen Lieferzustand, wie er bei der Geburt war, zurück gesetzt, ohne seine im Laufe des Lebens erworbenen Störungen.
Links:
http://www.douglasdiehl.com
http://www.upledger.de/
Die ATLAS-TRAUMA-THERAPIE ist eine Methode zur Behandlung des ersten Halswirbels, die in der Schweiz (Schümperli u. Lerro), Frankreich (Dr. Arle`n), Deutschland (1953, Dr. Gutmann) und in USA (Dr. Sherrington 1897) durch Osteopathen entwickelt wurde. Die Methoden gleichen sich alle in ihrer Theorie, Technik und in der Ausführung, sie bewirkt hiermit vor allem Veränderungen des zentralen und vegetativen Nervensystems und eine Durchblutungsverbesserung des Schädels bzw. des Gehirns. Verbessert wurde diese Methode durch die RTB (Regulations-Therapie nach Brand).
Durch Herabsetzung des Muskeltonus ist diese Therapie häufig wesentlicher Bestandteil bei vielen Schmerzerkrankungen und neurologischen Erkrankungen.
Atlas wird der erste Halswirbel genannt.
Die ATLAS-TRAUMA-THERAPIE beinhaltet eine reflektorische und regulatorische Beeinflussung des vegetativen und peripheren Nervensystems durch eine sanfte manuelle Impulstechnik an den Querfortsätzen des ersten Halswirbels – nicht zu verwechseln mit der Chirotherapie. Die ATLAS-TRAUMA-THERAPIE gehört eher zur Osteopathie, weil sie eine sehr sanfte Behandlungstechnik ist, und bei sachgerechter Ausführung keine Gefahren beinhaltet. Bei der RTB setzt man zwei Laser ein, die den Nerven- und Muskeltonus auf sanfte Weise senken.
In der unmittelbaren Umgebung des Atlas liegen das Innenohr, das sehr sensible Kiefergelenk, ein vegetatives Nervengeflecht sowie verschiedene Hirnnervenaustritte aus der Schädelgrube. Außerdem befindet sich in Atlashöhe der Eingang des Rückenmarks in den Rückenmarkskanal der Wirbelsäule mit unzähligen Verschaltungen der Pyramidenbahn und den Hirnnervenkernen.
Beeinflusst wird durch die ATLAS-TRAUMA-THERAPIE und die RTB der Spannungszustand der Muskulatur, die zu Hohe Nervenfrequenz, und die Funktion der inneren Organe, sowie auch die hormonelle Steuerung des Gewebes. Eingesetzt wird die Technik auch häufig bei Kindern.
Ein kleiner Impuls zeigt große Wirkung
Der Einsatz dieser Methode führt aufgrund des schnellen Wirkungseintritts zu einer Einsparung von Medikamenten und damit auch zu verminderten Nebenwirkungen der Medikamente (z.B. Cortison). Bei Kindern und Säuglingen ist ein wesentlich schneller einsetzender Therapieerfolg und damit eine Reduzierung der oft notwendigen Begleittherapie zu erwarten, wodurch die Psyche der Kinder und der Eltern geschont wird.
- Es können Erkrankungen behandelt werden, bei denen eine normale Chirotherapie kontraindiziert ist.
- Krankheitstage können eingespart, stationäre Behandlungen teilweise umgangen werden.
- Physiotherapeutische Behandlungen, erwiesen sich Erfahrungsgemäß, im Anschluss an die ATLAS-TRAUMA-THERAPIE, im Vergleich zu den
- herkömmlichen Maßnahmen, als wesentlich effektiver und ökonomischer. Man könnte also sagen, dass die ATLAS-TRAUMA-THERAPIE sich ..Kosten dämpfend und Budgetfreundlich auswirkt,
- aber leider trotzdem nicht von den gesetzlichen Kassen anerkannt und bezahlt wird, im Gegensatz zu den Privatkassen.
Die Ursache
Vereinfacht ausgedrückt:
Diese Animation (fahren Sie mit der Maus einfach über das linke Bild) zeigt einen verschobenen (luxierten) Atlas. Der Atlas ist nach der linken Seite verschoben. Der luxierte Atlas verursacht, entsprechend dem Rotationswinkel, eine Verminderung des Volumens des Schädelloches und des Wirbelkanals. Dadurch werden das Rückenmark, verschiedene Hirnnerven, vegetative Nerven und andere Nervenbahnen einem Dauerdruck ausgesetzt. Gleichzeitig werden – immer verursacht vom verschobenen Atlas – die Vertebralarterien, die Halsschlagader, verschiedene weitere Gefäße und Lymphbahnen eingeengt, und die Selbstwahrnehmung des Körpers (Gehirn mit seinem Gleichgewichtssinn) stark irritiert. Dadurch ausgelöst verspannen sich die Muskeln auf der einen Seite des Körpers mehr als auf der anderen. In Folge wird das Becken schief gezogen. Wir bekommen hiermit einen Beckenschiefstand und eine Beinlängendifferenz. Wir stehen schief. Dieses kann durch ATLAS-TRAUMA-THERAPIE + RTB gerichtet werden. Siehe Bilder unten.
Hier etwas detaillierter:
In den 60er und 70er Jahren entwickelte der französische Arzt Albert Arlén die Therapie, über die es mittlerweile eine große Zahl von Publikationen und wissenschaftlichen Arbeiten gibt.
Theoretische Grundlagen:
Die Nerven- und Muskelstrukturen der oberen Halswirbelsäule bilden eine besondere Übergangszone dichter Innervation zwischen der Gehirn- und Rückenmarkebene mit besonderen Verbindungen zum Innenohr und zum vegetativen Nervensystem, dem sog. Nackenrezeptorenfeld.
Schon SHERRINGTON fiel im Jahre 1897 auf, dass die Reizung der oberen Nackennerven gänzlich andere Folgen hat, als die der übrigen Rückenmarknerven, so dass hier also ein Mechanismus existieren muss, der global auf die Tonussteuerung der gesamten quergestreiften Muskulatur Einfluss nimmt.
An den kurzen Nackenmuskeln fand man eine bis zu 100-mal größere Rezeptorendichte als an anderen Muskeln des Körpers, so dass diese Strukturen nicht in erster Linie als Muskeln, sondern als Sinnesorgane gelten müssen.
Arlén verband diese Erkenntnisse mit der Tatsache, dass auch beim Menschen in großen Abschnitten des Körpers noch sog. metamere Gliederungen bestehen, d.h. dass zu jedem Nerv jeweils ein Hautareal, ein Muskelareal, ein Gefäß- und ein Areal für innere Organe kommen, zwar sind diese nicht so konsequent zu verfolgen wie z.B. bei einem Regenwurm, aber doch nachvollziehbar.
Zusammenfassend besteht ein umfangreicher Reflexzusammenhang in diesem Bereich, der den ganzen Körper betrifft.
Der Schlüssel zum Zugang liegt am ersten Halswirbel, dem Atlas, an dem diese Strukturen zusammenlaufen. Eine durchaus logische Überlegung in Bezug auf die Ursache könnte sein, dass die Entstehung dieser Atlas-Verschiebung auf Grund eines größeren Reizes (Stürzen, Schleudertrauma, Geburtstrauma, Psychische Faktoren usw.), von außen oder aber auch von innen her, sein könnte. Eine Verschiebung hat zur Folge, dass das Zentrale-Nerven-System (ZNS) in einen Würgegriff gerät, dadurch wird eine reflektorische Warnmeldung an das Gehirn (Kleinhirn) abgeben. Dieses befiehlt den kleinen Muskeln im Bereich des Atlas und der Wirbelsäule eine blitzartige Kontraktur (Muskel anspannen, d. h. verkürzen). Diese ist eine Art Sicherheitsabschaltung, ähnlich wie bei einer Maschine, die abgestellt wird, bevor sie überhitzt. Oder hier beim Körper wird dadurch das ZNS vor weiteren Schäden geschützt. Dafür sorgen kleine Nerven in diesem Gebiet.
Das Problem bei dieser Sicherheitsschaltung ist nur; das Kleinhirn, die Nerven und die Muskeln geraten manchmal in eine so genannte sensomotorische Amnesie. Das heißt, das Kleinhirn vergisst Entwarnung zu geben. Die Lösung heißt also, das Kleinhirn und die Nerven müssen „umprogrammiert“ werden.
Dazu ist ein Laser mit einer genau festgelegten Frequenz erforderlich, der auf bestimmte Nerven und Akupunkturpunk te einwirkt (Regulations-Therapie nach Brand, kurz RTB genannt.). Hierdurch wird eine Absenkung der Nervenfrequenz erreicht, und damit eine Entspannung der Muskeln in diesem Gebiet. Wichtig ist hiernach die exakte Positionsanalyse der Stellung des ersten Halswirbels, die bei fast keinem Menschen genau mittig ist, deren exakter Nachweis aber die Wirksamkeit der Therapie sichert.
Die ATLAS-TRAUMA-THERAPIE wirkt vor allem auf die Steuerung des unwillkürlichen Nervensystems (Vegetativum), das Gleichgewichtssystem, die allgemeine Muskelspannung und die Eigenwahrnehmung des Körpers. Es handelt sich hier um eine Reflektorische Selbstregulation. Zwar lassen sich mit ATLAS-TRAUMA-THERAPIE auch sog. „Blockierungen“ der Gelenke beseitigen, doch ist dies eher ein gewünschter Nebeneffekt.
Muskeln im entspannten Zustand sind länger und schmal, im angespannten Zustand komprimieret und dicker.
Die große rückwärtige Muskulatur ist für die Erstbehandlung im Moment sekundär. Vorrangig ist die Entspannung der kleinen Muskulatur zwischen den Wirbelkörpern, die letztendlich die Schiefstellung der Wirbelsäule mit ihren Blockaden, den Beckenschiefstand und die „ungleich langen Beinen“ hervorrufen.
Dafür verordnet der Orthopäde nicht selten Einlagen für die Schuhe oder Absatzerhöhungen, die diesen Schiefstand jedoch leider auf Dauer fixieren.
Vor der Behandlung wird eine Untersuchung gemacht, ob Blockaden und Wirbelfehlstellungen sowie Beinlängendifferenzen vorliegen, um eine Skoliose und Beckenschiefstände feststellen zu können. Dieser Beckenschiefstand ist eine Folge dieser minimalen Wirbelfehlstellungen und Verkürzungen großer Muskeln.
Diese können Spinalnerveinengungen verursachen, welche durch radiologische Diagnostik ebenso wenig feststellbar sind, wie die dafür verantwortlichen einseitigen Muskelverkürzungen zwischen den Wirbelkörpern und entlang der Wirbelsäule.
Echte Beinlängendifferenzen (d.h. Differenzen, die nicht auf Beckenschiefstand zurückzuführen sind) sind die seltene Ausnahme und werden beim Vermessen erkannt (z.B. Wachstumsdifferenzen nach Beinbruch in der Kindheit, angeborene Hüftdysplasie, Unfallbedingte Knochenverkürzungen…).
Wie ist diese sensomotorische Reaktion zu erklären?
Genau genommen muss es eigentlich „Therapie mit dem Atlas“ heißen, da der Atlas selbst gar nicht behandelt wird. Der Atlas – so heißt der erste Halswirbel – ist gelenkig mit der Schädelbasis verbunden. Muskeln und Bindegewebe um den Atlas sind außerordentlich dicht mit Nerven versorgt. Diese Nerven registrieren und steuern mit ihren Fühlern die Stellung des Körpers im Raum und helfen mit, Spannungszustand des ge-samten Muskel- und Sehnensystems des Menschen zu kontrollieren. Sie haben direkte Verbindungen zum Gleichgewichtsorgan und zu bestimmten Hirnzentren, in denen die Grob- und Feinmotorik geplant wird. Sie sind mittelbar auch an der Verarbeitung von Schmerzsignalen beteiligt. Die Muskeln und Sehnen im oberen Nacken sind mit ihren Nerven also ein Sinnesorgan, das Informationen an das Gehirn sendet, wo sie zu ent-sprechenden Reaktionen verarbeitet werden. Bei krankhaften Zuständen – wie zum Beispiel bei Verspannun-gen und Bewegungsstörungen – werden „falsche“ Informationen weitergegeben. Gleiches gilt auch für Stör-signale bei der Erarbeitung des Gleichgewichts, der Regulierung der Durchblutung – besonders des Gehirns- und bei Schmerzzuständen. Mit der Atlastherapie gelingt es nun, diese fehlerhafte Informations-Verarbeitung der Normalität näher zu bringen und so den krankhaften Zustand zu bessern oder zu beheben. In der prakti-schen Durchführung sieht das so aus: Nach der Bestrahlung mit den Lasern, wird auf das dreidimensional angeordnete Muskelsystem mit den erwähnten Nerven in einer speziellen Richtung und mit genau dosierter Kraft ein blitzschneller Impuls über den Seitenfortsatz des Atlas ausgeübt. Dadurch kommt es zu einem ultrakurzen Reiz auf diese Nackennerven, wodurch sofort ein anderes Wahrnehmungsmuster oder „Informations-bild” im Gehirn entsteht.
Dieser Impuls, der vom Therapeuten gesetzt wird, ist keineswegs beliebig, vielmehr müssen Impulsrichtung und -stärke, sowie Impulshäufigkeit für jeden Patienten individuell ermittelt werden! Die Bestimmung der Impulsrichtung gelingt zweifelsfrei nur mit sicheren Kenntnissen der Anatomie, einem genauen Tast- und Sichtbefund, sowie einer ausgiebigen Anamnese, und der langjährigen Erfahrung des Therapeuten. Hierin liegt eine der besonderen Schwierigkeiten des so simpel anmutenden Verfahrens. Vor und nach jedem Im- puls muss der Therapeut die Wirkung auf den Spannungszustand der Muskeln und der Haut überprüfen.
Aus diesem Grund ist eine spezielle Ausbildung in der Atlastherapie erforderlich. Für diese Ausbildung werden nur Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten zugelassen.
Die Symptome
Der Dauerdruck auf das Rückenmark, auf Hirnnerven verschiedene Arterien usw. verursacht schwere körperliche und psychische Störungen.Weil der Atlas nicht nur den Schädel trägt, sondern AUFHÄNGUNG, BALANCE UND STEUERUNG der Wirbelsäule und des menschlichen Skeletts darstellt, bewirkt ein luxierter Atlas auch schwerwiegende Störungen und Veränderungen in der Körperhaltung
Die Folge davon sind symptomatische Beschwerden und Erkrankungen wie z. B. Kiefergelenksblockade, Kopf- u. Nackenschmerzen, Schwindel, steifer Nacken, Rücken-, Bein- Armschmerzen, Lumbago (Hexen-schuss), Bandscheibenvorfall, Skoliose, eingeklemmte Spinalnerven, Beckenschiefstand, Schmer-zen in den Hüftgelenken, Knie- und Meniskusschmerzen und andere Erkrankungen des Knies, unterschiedliche Beinlängen usw..
Die oben genannten Erkrankungen lassen sich genauso bei Erwachsenen wie bei Kindern mit der ATLAS-TRAUMA-THERAPIE behandeln, wodurch insbesondere hier die Möglichkeit gegeben ist, den Medikamentenkonsum zu reduzieren (Nebenwirkungen!).
Die fachgerechte Durchführung der RTB und der Atlas-Impulstherapie, wie sie auch genannt wird, überschreitet wesentlich den Ausbildungsaufwand des Therapeuten und den diagnostischen und therapeutischen Behandlungsumfang der normalen Osteopathie, weil der Therapeut hier, wie oben bereits beschrieben, gewisse Voraussetzungen in Ausbildung und Erfahrung haben muss. Dieses ist eine weltweit einmaligen Methode, den luxierten Atlas mit einer einzigen Behandlung gefahrlos wieder zu repositionieren. Manche Therapeuten versprechen den Patienten, dass der Wirbel, zu 100%, für immer in dieser Position bleibt. Dieses ist aber nach Beobachtungen in der längeren Vergangenheit nicht zu bestätigen. Da die Muskelspannung des Nackenbereiches durch Unfall oder psychische und andere Faktoren doch extrem reagieren kann. Aber in ca. 90% der Fälle bleibt der Atlas in der korrigierten Position. Diese anderen Faktoren müssten dann gesondert untersucht und behandelt werden. Aber auch hier für gibt es meistens eine Lösung.
Je nach Krankheitsfall, bzw. Begleitkomplikationen und/oder Ursachenforschung, sind 2 Sitzungen notwendig. Chronische Erkrankungen werden durch begleitende Sitzungen in größeren Abständen (z.B. alle 3 Monate) therapiert. In den meisten Fällen hilft bereits 1 Behandlung, plus 1 Nachkontrolle. Beim ersten Termin müssten Sie ca. 30 – 60 Minuten Zeit mitbringen. Bei zusätzlichen Störungen durch andere Erkrankung müssen noch ca. 3-6 Behandlungen eingeplant werden.
Die Preise:
Die notwendige Voruntersuchung kostet €60,–. Zu zahlen in bar, zu diesem Termin.
Für die Hauptuntersuchung, erste Hauptbehandlung und eine Nachkontrolle sind zu zahlen. Für Erwachsene € 150,– und für Kinder 100,–. Bitte auch in bar zur Hauptbehandlung mitbringen. Sollte das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, so dass eine Rechnungsstellung erfolgen muss, z. B. für die private Krankenversicherung, erhöht sich der Preis um eine Bearbeitungsgebühr oder Aufwandsentschädigung von 15,– Euro, und um den Betrag und die Positionen, den die Gebührenordnung der Heilpraktiker vorsieht.
Für Nachbehandlungen bei Begleitkomplikationen oder Ursachenforschung sind € 60,– für die halbe Stunde zu zahlen. Das Geld ist bitte immer in bar zu jedem Behandlungstermin zu entrichten. Bitte haben Sie Verständnis für diese Maßnahme, unsere Preise sind niedriger gehalten als sonst üblich, oder wie in der Gebührenordnung vorgesehen, damit sich möglichst viele Menschen diese hilfreichen Therapie leisten können. Ein aufwendiges Rechnungs- und Mahnwesen verursacht hohe Kosten, die wir sonst auf den Preis für die Behandlung aufschlagen müssten.
Rechnungen/ Quittungen für die Private Versicherung werden sofort oder gesammelt ausgestellt, je nach Wunsch.
Private Krankenversicherungen mit dem Zusatz für Naturheilkunde, bzw. Heilpraktiker zahlen Ihnen das Geld im Rahmen Ihrer vertraglichen Vereinbarungen (Ihres gewählten Tarifes) zurück.