Atlas-Trauma-Therapie

… was ist das?

Die Therapie mit dem Atlas (das ist der 1. Halswirbel, direkt unterhalb des Schädels) müsste es eigentlich heißen, behandelt Rücken-, Kopf-, Nacken-, Schulter-, Arm-, Beinschmerzen, sowie Schwindel, Ischias und Hexenschuss.

Durch eine Blockade, bzw. Schiefstand des Atlas kommt es zu einem Beckenschiefstand und einer Beinlängendifferenz. Damit hat man eine Fehlhaltung und eine Fehlbelastung, die zu Schmerzen, einer eingeschränkten Beweglichkeit und Dehnungsfähigkeit führt – die Muskulatur verkürzt sich und zieht die Wirbel und Gelenke in falsche Positionen mit der Folge: Schonhaltung und weitere Verstärkung der Rückenschmerzen, schlimmstenfalls sogar zu einem Bandscheibenvorfall. Die Fehlhaltung hat auch zur Folge, dass Hüftgelenke, Kniegelenke und Fußgelenke auf der einen Seite des Körpers überlastet werden, und damit Gelenkverschleiß (Arthrosen) entstehen. Irgendwann ist dann vielleicht ein künstliches Gelenk erforderlich. Dieses kann man verhindern indem man den Atlas wieder richtet und damit den Beckenschiefstand und die Beinlängendifferenz ausgleicht.

Nach so einer Behandlung ist der Mensch augenblicklich wieder gerade. Diesen Effekt kann man im vorher – nachher Vergleich sofort erkennen. Man sieht und spürt unmittelbar nach der Behandlung die Veränderung. Die Erfahrung zeigt, dass dieser Effekt auch nachhaltig in ca. 90% der Fälle erhalten bleibt.

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